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MUT. E in bisschen Mut braucht schon, wer die Welt voranbringen will. Oder auch die eigenen Projekte. Denn was die Zukunft bringt, weiß keiner. Niemand kann vorhersehen, ob die eigene Geschäftsidee Früchte trägt, ob die Entscheidung für diesen oder jenen Job die richtige ist. Von der Gründung einer Familie einmal ganz abgesehen. Es braucht ein hohes Vertrauen darauf, dass Pläne auch aufgehen werden. Auch unser Unternehmensgründer Ferry Porsche hat seinerzeit viel Mut bewiesen, als er den Sportwagen seiner Träume auf die Straße gebracht hat. Aber womöglich war nicht der Traum das Entscheidende, sondern dass er ihn Realität werden ließ. Dass er nicht aufgab. Dass er Rückschläge als Herausforderung ansah. Dass Zweifler ihn anspornten, es noch besser zu machen. Sein Mut wurde belohnt, denn der 356 markiert die Geburts- stunde eines heute weltweit tätigen Unternehmens. Ein mutiger Schritt in diesem Sinne war auch die Einführung des Panamera vor 12 Jahren. Denn die Frage, was ein Sportwagen mit 4 Sitzen im Seg­ ment der Oberklasse-Limousinen zu suchen hat, stellte sich bald. Aber dass Sportlichkeit und Unternehmergeist sehr wohl zusammengehen und letztlich Ausprägung der gleichen Haltung sind, hat der Panamera seitdem eindrucksvoll bewiesen. Mit hoher Dynamik und nicht minder hohem Komfort. Gebaut für Menschen, denen es innere Haltung und persönlicher Antrieb ist, mutig auf die Welt zuzugehen. Eine Haltung, die – bei aller gebotenen Vorsicht – in diesen Tagen wichtiger ist als je zuvor. Beweisen wir also Mut.

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